[vc_row][vc_column width=“1/1″][rev_slider_vc alias=“slider_vortraege_demografischer_Wandel“]
[vc_accordion collapsible=“yes“ active_tab=“1″][vc_accordion_tab title=“Der demografische Wandel kennt zwei Grundargumente:“][vc_column_text]Den allgemeinen Bevölkerungsrückgang und die Verschiebung der Altersstruktur. Tiefgreifende Veränderungen unserer Arbeitswelt scheinen damit verbunden und die Prognose stellt Einzelne und Organisationen vor ganz neue Herausforderungen.Um ältere Mitarbeiter und damit ihre Kompetenz an die eigene Organisation zu binden und leistungsfähig zu halten, ist ein altersdifferenziertes Personalmanagement eine wesentliche Voraussetzung.
Lebensphasengerechte Personalentwicklung und Führung gerät genauso in den Blick wie ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement und gezielte Wissensmanagementkonzepte.[/vc_column_text][/vc_accordion_tab][/vc_accordion][vc_accordion collapsible=“yes“ active_tab=“0″][vc_accordion_tab title=“Vortrag 1: Der Tanz um den demografischen Wandel“][vc_column_text]Dieser Vortrag geht auf den demografischen Wandel und seine Herausforderungen für Organisationen ein. Vortragsinhalte können sein:
Die Prognose: Zahlen, Daten, Fakten
Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt und Organisationen
Organisationale Gestaltungsfelder
Demografischer Wandel: Zwischen langfristiger Mitarbeiterorientierung und kurzfristigen Produktivitätsanforderungen
Hindernisse, besonders in der Organisations- und Führungskultur, die der Umsetzung potenziell nützlicher Konzepte in der Praxis entgegen stehen
Charakteristika, Bedürfnisse und Beiträge von jüngeren und älteren Beschäftigten
Altern im beruflichen Lebensverlauf: Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter unterschiedlicher Altersklassen vom ersten Tag an über eine verlängerte Lebensarbeitszeit aufrechterhalten und fördern
Zwischen Wollen und Sollen, Können und Dürfen: Die Schlüssel für mehr Produktivität
Was können Mitarbeiter, Führungskräfte und Betriebe tun, wenn sie es ernst meinen mit dem Demografiemanagement?
Umgang mit typischen Konfliktfeldern (z.B. Niedrigleistung, Wertschätzung im Betrieb)